Hitzeplan in den Seniorenwohnheimen

Angesichts des Temperaturanstiegs in den letzten Wochen haben die Seniorenwohnheime entsprechende Vorkehrungen getroffen, um die negativen Auswirkungen der Hitze auf ihre Bewohner zu begrenzen.
Zuallererst werden die Fenster so weit wie möglich geschlossen gehalten, um die Leistung der Klimaanlage zu optimieren, indem Fenster und Fenstertüren mit Vorhängen und Rollläden verdunkelt werden.
Es wird ein Sommermenü vorgeschlagen, und der Flüssigkeitsplan wird gemäß den bereits bekannten Bestimmungen befolgt, die durch folgende Empfehlungen ergänzt werden:
    - Sicherstellen, dass die Flüssigkeitszufuhr jedes Bewohners etwa 1,5 - 2 Liter pro Tag     beträgt (wenn keine medizinischen Kontraindikationen vorliegen);
    - Sicherstellen, dass die zu verabreichenden Flüssigkeiten nicht kalt sind;
Die Bewohner tragen leichte, bequeme und helle Kleidung (z. B. aus Baumwolle), um das Schwitzen zu fördern, und wechseln die Kleidung bei starkem Schwitzen häufiger.
Während der größten Hitze gehen wir nicht mit den Bewohnern ins Freie, sondern bevorzugen die schattigen Bereiche unserer Parks und empfehlen ihnen stets, eine Kopfbedeckung zu tragen.
Schließlich achten wir besonders auf bettlägerige Bewohner, indem wir in geschlossenen Räumen keine Zugluft erzeugen und die Bewohner mit lauwarmem, nicht mit kaltem Wasser waschen.
Es ist uns ein Anliegen, für jeden einzelnen Bewohner die bestmöglichen Sicherheitsbedingungen zu schaffen, damit er einen angenehmen Sommer ohne übermäßige hitzebedingte Beschwerden genießen kann.